Der in ein gestreiftes Gewand gekleidete Zarathustra reckt die Arme vor derSzene eines von niedrigen Bergketten und Waldsäumen umgebenen Sees hinter dem ein ein heller Lichtkranz alle Bereiche des Bildes dramatisch erleuchtet

Der in ein gestreiftes Gewand gekleidete Zarathustra reckt die Arme vor derSzene eines von niedrigen Bergketten und Waldsäumen umgebenen Sees hinter dem ein ein heller Lichtkranz alle Bereiche des Bildes dramatisch erleuchtet

Alois Kolb

Richard Strauss: Symphonische Dichtung, Also sprach Zarathustra, 1924

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Ein Mann hält mit einer Hand den Zügel seines unruhigen Pferdes und blickt, mit der andere Hand seine Stirn bedeckend auf eine Szene, die sich vor ihm entfaltet: Eine männliche Engelsgestalt manifestiert sich aus schwungvollen Federstrichen zu einem weiblichen Akt hinunter. Sie streckt sich mit nach hinten geneigten Kopf zu ihm hinaus. Zu ihren Füßen sind die Wurzeln eines Baumstammes zu erkennen und es wird deutlich, dass der Reisende in einer Vision einen windbewegten Baum für ein inniges Paar hält.

Ein Mann hält mit einer Hand den Zügel seines unruhigen Pferdes und blickt, mit der andere Hand seine Stirn bedeckend auf eine Szene, die sich vor ihm entfaltet: Eine männliche Engelsgestalt manifestiert sich aus schwungvollen Federstrichen zu einem weiblichen Akt hinunter. Sie streckt sich mit nach hinten geneigten Kopf zu ihm hinaus. Zu ihren Füßen sind die Wurzeln eines Baumstammes zu erkennen und es wird deutlich, dass der Reisende in einer Vision einen windbewegten Baum für ein inniges Paar hält.

Vision, o.J.

In einer Visualisierung eines Abschnitts von Richard Strauß' "Tod und Verklärung" streckt der Kranke (Mitte) seine Hand einer Frau in einem wehenden Gewand entgegen (links).) In einem dunklen Wirbel, aus dem Hände und Beine herausstaken (rechts), verlässt seine Seel seinen Körper im Moderato des Stücks.

In einer Visualisierung eines Abschnitts von Richard Strauß' "Tod und Verklärung" streckt der Kranke (Mitte) seine Hand einer Frau in einem wehenden Gewand entgegen (links).) In einem dunklen Wirbel, aus dem Hände und Beine herausstaken (rechts), verlässt seine Seel seinen Körper im Moderato des Stücks.

Richard Strauss: Symphonische Dichtung, Tod und Verklärung, 1924

In einer Schlacht reißen Reiter sich gegenseitig von ihren Pferden und alles stürzt übereinander. Die Krieger tragen blaue Schnürmieder, rote Togen und goldene Spartanische Helme.

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Kampfgetümmel, o.J.

Der Komponist Beethoven in Rückenansicht sitzt an einem Klavier bei Kerzenschein über ausgebreitete Notenblätter gebeugt.

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Beethoven, o.J.

Eine nackte Frau in Rückenansicht die ihren Kopf auf ihren angehobenen linken Arm stützt. Ihr linkes Bein ist angewinkelt über einem Feld von geschwungenen Linien. Hinter ihr steht eine männliche Gestalt. Er berührt mit seiner Hand ihren rechten Arm.

Eine nackte Frau in Rückenansicht die ihren Kopf auf ihren angehobenen linken Arm stützt. Ihr linkes Bein ist angewinkelt über einem Feld von geschwungenen Linien. Hinter ihr steht eine männliche Gestalt. Er berührt mit seiner Hand ihren rechten Arm.

Abschied, o.J.

Dargestellt ist die biblische Szene von Jakobs Kampf am Jabbok. Der in der Bibel nicht identifizierte Angreifer (Buch 1.Mose 32,23-33) ist hier als weiblicher Engel dargestellt. Für die Komposition spielen das Licht -die Flügel des Engel sind wegen derHelligkeit teils kaum noch zu erkennen- und Bewegungslinien, so an Jakobs Fuß, eine wichtige Rolle.

Dargestellt ist die biblische Szene von Jakobs Kampf am Jabbok. Der in der Bibel nicht identifizierte Angreifer (Buch 1.Mose 32,23-33) ist hier als weiblicher Engel dargestellt. Für die Komposition spielen das Licht -die Flügel des Engel sind wegen derHelligkeit teils kaum noch zu erkennen- und Bewegungslinien, so an Jakobs Fuß, eine wichtige Rolle.

Jakobs Kampf mit dem Engel, o.J.

Auf der Kuppe eines grasbewachsenen Hügels steht ein junges Paar. Die Frau weißt mit ihrer linken Hand auf die Bergkette im Hintergrund und den von starkem Wind bewegten Wolkenhimmel. An der rechten unteren Bildhälfte bewegt sich ein alter Mann am Stock und seine ebenfalls alte weibliche Begleitung mit gebeugten Körpern nach oben

Auf der Kuppe eines grasbewachsenen Hügels steht ein junges Paar. Die Frau weißt mit ihrer linken Hand auf die Bergkette im Hintergrund und den von starkem Wind bewegten Wolkenhimmel. An der rechten unteren Bildhälfte bewegt sich ein alter Mann am Stock und seine ebenfalls alte weibliche Begleitung mit gebeugten Körpern nach oben

Frühling, o.J.

Vor der grandiosen Kulisse eines Bergsees beugt sich eine nackte Frau über einen auf dem Felsen liegenden Mann und küsst ihn.

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Richard Strauss: Symphonische Dichtung, Die Alpensymphonie, 1924

Textblatt zu den symphonischen Dichtungen von Richard Strauss

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Richard Strauss: Symphonische Dichtung, Textblatt, 1924

Till Eulenspiegel schwingt einen Reifen auf dem drei Eulen sitzen um seine Hüften. Auf der rechten Bildseite stehen die Bewohner einer Stadt, die im Hintergrund zu sehen ist, in chaotischen Gruppen beieinander, musizieren und Strecken die Hände in den Himmel über den ein Schwarm Gänse fliegt

Till Eulenspiegel schwingt einen Reifen auf dem drei Eulen sitzen um seine Hüften. Auf der rechten Bildseite stehen die Bewohner einer Stadt, die im Hintergrund zu sehen ist, in chaotischen Gruppen beieinander, musizieren und Strecken die Hände in den Himmel über den ein Schwarm Gänse fliegt

Richard Strauss: Symphonische Dichtung, Till Eulenspiegels lustige Streiche, 1924

Der in ein gestreiftes Gewand gekleidete Zarathustra reckt die Arme vor derSzene eines von niedrigen Bergketten und Waldsäumen umgebenen Sees hinter dem ein ein heller Lichtkranz alle Bereiche des Bildes dramatisch erleuchtet

Der in ein gestreiftes Gewand gekleidete Zarathustra reckt die Arme vor derSzene eines von niedrigen Bergketten und Waldsäumen umgebenen Sees hinter dem ein ein heller Lichtkranz alle Bereiche des Bildes dramatisch erleuchtet

Richard Strauss: Symphonische Dichtung, Also sprach Zarathustra, 1924

Aus einem Gerangel von Körpern auf der rechten Bildseite springt ein unbekleideter Mann heraus und streckt seine Hand einer nur mit einem durchscheinenden Schleier bedeckten Frau auf der rechten Seite entgegen. zu seinen Füßen brennt ein Dornenbusch

Aus einem Gerangel von Körpern auf der rechten Bildseite springt ein unbekleideter Mann heraus und streckt seine Hand einer nur mit einem durchscheinenden Schleier bedeckten Frau auf der rechten Seite entgegen. zu seinen Füßen brennt ein Dornenbusch

Richard Strauss: Symphonische Dichtung, Ein Heldenleben, 1924

Künstler:innen

Alois Kolb

Jahr

1924

Technik

Radierung

Maße

26.1x42.7 cm